Die sieben Weltwunder – alt und neu
Im Rahmen des letzten Bildungswerkes am 16. April beschäftigte sich Mag. Natschläger sowohl mit den alten Weltwundern der Antike als auch mit den im Jahre 2007 gekürten „Neuen Weltwundern”. An Hand seines Photomaterials zeigte er deren Schönheit. Im Einzelnen handelte es sich um die Mayaruinen von Chichen Itza auf Yukatan in Mexiko, die Chinesische Mauer, die Christusstatue in Rio de Janeiro, das Kolosseum in Rom, Machu Picchu, die Inkaruinen in den peruanischen Anden, Petra, die Felsenstadt in Jordanien und Taj Mahal das berühmte Grabmal in Agra. Da die numerische Auflistung problematisch ist, wenn gleichwertige Wunderwerke vorliegen, war sein Vortrag nicht nur auf die aufgezeigten Weltwunder beschränkt, so dass darüber hinaus auch noch andere Werke, wie z. B. die Felsenkirchen in Lalibela in Äthiopien, Abu Simbel, die kappadokischen Felsenkirchen oder die Tempel von Ankor Wat erwähnt wurden.
Heinz Natschläger
Foto: Trinkl
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