Fronleichnam
11. Juni 2020
Heuer war alles anders!
Die Fronleichnamsprozession wurde entgegen der Neustifter Tradition direkt am Fronleichnamstag begangen. Üblicherweise findet der Neustifter „Umgang” am Sonntag nach Fronleichnam statt, diesmal aber eben schon am Donnerstag. Wo die Wurzeln dieser Tradition liegen, darüber scheiden sich die Geister. War es die Musikkapelle, die man sich einst mit einer Nachbarpfarre teilen musste, die Zelebranten, die einander wechselseitig bei der Prozession aushalfen oder gab es doch einen anderen Grund dafür?
Auch der Prozessionsweg war neu. Es begann mit einer Feldmesse im Rosenhof von Weingut und Buschenschank Wolff, welchen die Hauerfamilie dankenswert zur Verfügung stellte und dort einen liebevoll geschmückt Altar aufbaute. Die musikalische Gestaltung übernahm das bewährte Team der Familienmessen und die Liedauswahl bot für jeden Musikgeschmack etwas. Bemerkenswert auch die Altersstruktur der Mitfeiernden, von ganz jung bis ins fortgeschrittene Alter, alles war vertreten. Es war ein Fest der gesamten Pfarrfamilie. Das erste nach längerer Zeit, waren doch die geforderten Sicherheitsbestimmungen in den letzten Monaten sehr einschränkend. Die Prozession führte anschließend über die Rathstraße und Neustift am Walde in den Hof des Pfarrhofes in der Eyblergasse. Dort durften sich speziell unsere Jüngsten bei einem eigens für sie gestalteten Kinderaltar mit von ihnen vorgetragenen Texten in die Feierlichkeiten einbringen. Der abschließende Einzug in die Kirche unterblieb wegen der derzeit geltenden Sicherheitsbestimmungen. Und so wurde diesmal der Schlusssegen vor der Kirche gespendet und auch das traditionelle Abschlusslied „Großer Gott wir loben dich” wurde dort angestimmt, zu den durch das geöffnete Kirchentor dringenden Orgelklängen.
Die Fronleichnamsprozession wurde entgegen der Neustifter Tradition direkt am Fronleichnamstag begangen. Üblicherweise findet der Neustifter „Umgang” am Sonntag nach Fronleichnam statt, diesmal aber eben schon am Donnerstag. Wo die Wurzeln dieser Tradition liegen, darüber scheiden sich die Geister. War es die Musikkapelle, die man sich einst mit einer Nachbarpfarre teilen musste, die Zelebranten, die einander wechselseitig bei der Prozession aushalfen oder gab es doch einen anderen Grund dafür?
Auch der Prozessionsweg war neu. Es begann mit einer Feldmesse im Rosenhof von Weingut und Buschenschank Wolff, welchen die Hauerfamilie dankenswert zur Verfügung stellte und dort einen liebevoll geschmückt Altar aufbaute. Die musikalische Gestaltung übernahm das bewährte Team der Familienmessen und die Liedauswahl bot für jeden Musikgeschmack etwas. Bemerkenswert auch die Altersstruktur der Mitfeiernden, von ganz jung bis ins fortgeschrittene Alter, alles war vertreten. Es war ein Fest der gesamten Pfarrfamilie. Das erste nach längerer Zeit, waren doch die geforderten Sicherheitsbestimmungen in den letzten Monaten sehr einschränkend. Die Prozession führte anschließend über die Rathstraße und Neustift am Walde in den Hof des Pfarrhofes in der Eyblergasse. Dort durften sich speziell unsere Jüngsten bei einem eigens für sie gestalteten Kinderaltar mit von ihnen vorgetragenen Texten in die Feierlichkeiten einbringen. Der abschließende Einzug in die Kirche unterblieb wegen der derzeit geltenden Sicherheitsbestimmungen. Und so wurde diesmal der Schlusssegen vor der Kirche gespendet und auch das traditionelle Abschlusslied „Großer Gott wir loben dich” wurde dort angestimmt, zu den durch das geöffnete Kirchentor dringenden Orgelklängen.
Pater Reji mit den Gastgeberinnen Irma und Renate Wolff
Altar mit Ministranten und Himmel
Monstranz mit Blumenkranz
Bezirksvorsteher Daniel Resch (rechts)
Pater Reji beim Altar im Rosenhof
Pater Reji mit Ministranten und Musikgruppe
Feldmessebesucher im Rosenhof
Prozessionszug Ecke Rathstraße-Neustift am Walde
Prozessionszug in der Eyblergasse
Im Hof des Pfarrhofes
Kinderaltar im Hof des Pfarrhofes
Pater Reji mit Monstranz und Himmelträgern
Schlusssegen vor der Kirche
Schlusssegen vor der Kirche