In der Familienmesse feierten wir, dass uns in der Emmausgeschichte die
Trauer genommen wurde.
Besonders in der Feier der Eucharistie können wir das spüren und damit
gestärkt Gottes Willen leben.
Diesmal wurde bei einem typischen Mama/Sohn-Gespräch genau das erläutert
und die Fürbitten mit pantomimischen Szenen begleitet.
Besonders feierlich gedeckt war auch der Altar nach der Gabenbereitung.
Den Abschluss machte Schorsch, der am Wort Zeugnis hängenblieb.